Bondage Techniken – Erste Kombinationen
Bondage ist eine sehr intime Spielart. Der gefesselte "Mitspieler" öffnet sich dem aktiv Fesselnden.
Bondage ist eine sehr intime Spielart. Der gefesselte "Mitspieler" öffnet sich dem aktiv Fesselnden.
In 15 kostenlosen Video-Tutorials lernst du im JOYclub alle wichtigen Basics kennen, die du für deine ersten Versuche mit dem Seil brauchst: Die Wahl des richtigen Seils, Fesselungen für Zuhause sowie nützliche Deko-Fesselungen. Entdecke, was du mit nur einem einzigen Knoten alles anstellen kannst.
Bondage ist eine sehr intime Spielart. Der gefesselte "Mitspieler" öffnet sich dem aktiv Fesselnden in einem sehr hohen Maße. Der Fesselnde modelliert mit seinen
Seilen den Körper des Partners nach und genießt die ästhetische Schönheit seines finalen Werkes und die Macht, mit dem Wehrlosen zu spielen…
In den letzten drei Teilen unserer Reihe haben wir euch gemeinsam mit dem Seilkünstler Ater_Crudus an einige Grundlagen des sicheren Fesselns herangeführt. Von Hinweisen in Sachen Gesundheit und
Risiken über eine Variante des Standardknotens bis hin zu einer weiteren Variante am Beispiel einer Fußfesselung und einer einfachen Oberkörperfesselung. Im Folgenden
möchten wir euch nun einige Anregungen geben, diese einfachen Techniken anzuwenden und miteinander zu kombinieren.
Sehr beliebt ist die hier gezeigte Kombination, bei der, ausgehend von der einfachen Oberkörperfesselung und des Standardknotens, der Gefesselte in seiner Bewegung eingeschränkt wird.
Achtung! Nicht bei jedem sind die medizinischen Voraussetzungen für diese Kombination gegeben. Gerade bei bekannten Bandscheibenvorfällen oder anderen Erkrankungen des Rückens sollte von zu viel
Zug dringend abgeraten werden! Das Seil zwischen den Füßen und dem Rücken muss in diesen Fällen weniger straff gezogen werden, um eine übermäßige Belastung zu vermeiden!
Um diese Fesselung so sicher wie möglich anzuwenden, beachtet bitte folgende Hinweise und Erklärungen.
Mit der Variante des Standardknotens am Fuß kann man aber auch ganz ohne Akrobatik gezielt die Bewegung des Partners lustvoll einschränken.
Und jetzt heißt es: Probiert euch aus!
Bereits mit dem Standardknoten und dem Prinzip des Gegenzuges, wie schon am Beispiel der Oberkörperbondage gezeigt (Bild rechts), kann man die verschiedensten Fesselungen entstehen lassen. Hier ist eure Fantasie, eure Begeisterung für Bondage und das Gespür füreinander gefragt.
Darüber hinaus kann man mit diesem soliden Verständnis und einigen Tipps und Tricks auch aufwändigere Fesselungen entstehen lassen.
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